Kleiderbörse – ein kommunales Treffen

Im Februar führten wir wieder einmal eine Kleiderbörse durch.

Dieses wurde an einem Wochende realisiert, beginnend am Samstag mit dem Einrichten der Räumlichkeiten und das Ordnen der Kleider und anderen Sachen, welche dann verkauft wurden. Das Gerüst von dem Puppentheater diente  um die Kleiderbügel aufzuhängen. Alle Tische und Stühle verstauten wir in einem anderen Schulraum, welche für die Kleiderbörse nicht gebraucht wurde.

Am Sonntag pünktlich um 9h00 würden die Türen für die wartenden Eltern geöffnet, welche bereits eine längeren Moment auf dem Hof herumstanden. Denn sie wollten die ersten sein, um die Schönsten Stücke auszusuchen können.

Die Eltern fanden alle Art von Kleidern für ihre Kinder und für sich selbst. An solchen Tagen ist es immer eine Herausforderung Ordnung und Disziplin zu halten, aber wenn am Anfang die Spielregeln erklärt werden, entsteht einen  ruhigen Tag. An Schluss gab es nur noch wenige Kleider , welche für die nächste Kleiderbörse wieder verstaut werden musste.

Am Sonntagnachmittag begann der letzte Schritt der Kleiderbörse. Wieder musste alles geordnet und verstaut werden. Nach ein paar Stunden sah man nicht mehr, was während dem Wochenden passiert war. Die Schulräume sind bereit für den alltäglichen Wochenanfang mit der Aufgabenhilfe. Dort sehen wir die Kinder, welche bestimmt mit ihren “neuen” Kleidern, welche am Wochenende gekauft wurde, ankommen.

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