Minadores de Sueños ist eine konfessionell und politisch neutrale Stiftung in Ecuador. Sie setzt sich für bessere Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen im Stadtrandviertel „Rancho los Pinos“ im Südosten der Stadt Quito ein.
Umgesetzt wird diese Aufgabe im Rahmen des Projektes „Minadores de Sueños“ – Randständige mit Träumen -, das 2003 seine Arbeit in Quito aufnahm.
Bei der Erreichung des Ziels orientiert sich das Projekt an den UN-Kinderrechtskonventionen. In der täglichen Arbeit sind die Hilfe zur Selbsthilfe und die Übernahme von Verantwortung durch die einheimische Bevölkerung von zentraler Bedeutung, um eine längerfristige Veränderung zu bewirken.